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Speedo - eine Marke prägt den Schwimmsport

Die Marke Speedo ist historisch gewachsen und findet ihren Ursprung im Jahr 1914 auf dem australischen Kontinent. Der schottische Unternehmer MacRae, dessen Intention es ursprünglich war, Unterwäsche herzustellen, erweiterte das Sortiment seiner Firma MacRae Hosiery manufacturers in diesem Jahr um Schwimmbekleidung.
14 Jahre später wurde dann der Markenname Speedo® eingeführt. Erstmals wurde dann der Begriff „Speedo“ im Jahr 1928 verwendet. Mit Einführung der ersten Schwimmmode wurde zu Vermarktungszwecken der Slogan „Speed on your Speedos“ verwendet.

Die Geschichte der Marke Speedo

Nachdem das Unternehmen während des zweiten Weltkrieges Kriegsprodukte, wie unter anderem Moskitonetze, herstellte, wurde die Produktion von Schwimmartikeln im Jahr 1955 wieder aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt wurde dann auch Nylon mit in die Stoffpalette aufgenommen.

Bereits ein Jahr später hatte die Marke während der Olympischen Spiele in Melbourne ihren großen Durchbruch: Das australische Team, ausgestattet mit Speedo Schwimmanzügen, holte acht Goldmedaillen. Das Unternehmen Speedo expandierte ab diesem Zeitpunkt enorm und fing an seine Produkte weltweit zu exportieren. Schon im Jahr 1972, während der Olympiade in München, waren ganz 52 von 58 Mannschaften mit Speedo®-Schwimmanzügen ausgestattet.

Forschung und Entwicklung entscheidend

Die Marke Speedo betreibt seit jeher einen hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand und führte Ende der Neunziger Jahre neue Stoffe ein, aus denen die neuen Produktlinien „Aquablade“ und „Fastskin“ resultierten. Beim Tragen der Schwimmanzüge dieser Produktlinien wird der Wasserwiderstand beim Schwimmen, durch eine haifischartige Oberfläche, deutlich verringert. In 2000 kam dann der erste Fastskin-Anzug auf den Markt. Das Model „LZR- Racer“ sorgte, insbesondere während der Olympischen Spiele in Peking im Jahr 2008, für Furore, denn 94% aller Goldmedaillengewinner trugen den besagten Anzug. Um eine gewisse Chancengleichheit zu gewähren, musste es sogar einigen Konkurrenten erlaubt werden, in genau diesem Anzug antreten zu dürfen. Vielleicht hat Speedo so damit gesorgt, dass in 2010 durch dieses weltweit erfolgreiche Produkt die Ganzkörperanzüge bei Wettkämpfen gänzlich verboten wurden.

Breites Sortiment der Marke Speedo

Neben der Ausrüstung für den Profischwimmer bietet der Hersteller seit vielen Jahren auch schon Produkte für den Freizeitschwimmer sowie für erweiterte Sportarten an. Zum Sortiment zählen Schwimmbekleidung, Schwimmbrillen, Ohrenstöpsel, Handtücher, Schwimmbretter, Sportkleidung, Emblem-Kleidung, Uhren, Sandalen. Zudem zählen Produkte rund um die Sportarten Beachvolleyball und Triathlon zur Produktpalette der Marke. Speedo unterstützt außerdem wettbewerbsorientierte, Erfolg verheißende Schwimmsportler durch Sponsoring. Dazu zählen Sportler wie Amanda Beard, Steffen Deibler und Michael Phelps.

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