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Reusch – der individuelle Handschuh

REUSCH macht Sepp Maier zum Weltmeister

Die Firma Reusch gibt es seit 1934, als Karl Reusch auf dem heimischen Dachboden begann, in Handarbeit Handschuhe herzustellen. Aber erst sein Sohn Gebhard führte ab 1972 die Firma an die Weltspitze, wo sie sich seit 40 Jahren kontinuierlich befindet.

Zunächst begann Gebhard Reusch mit der Produktion von Skihandschuhen, dann kamen noch Torwarthandschuhe dazu. Bei der Fußball-WM 1974 trug Sepp Maier einen von ihm mitentwickelten Handschuh und Deutschland wurde Weltmeister. Handschuhe waren und sind das traditionelle Kerngeschäft, in dem man die innovativsten Entwicklungen vorantreibt. Reusch ist zu Recht stolz darauf, dass 75 Prozent aller Medaillengewinner von großen Wintersport-Wettbewerben (Olympische Winterspiele, alpiner Ski-Worldcup, WM, EM) Reusch-Handschuhe tragen. 

Gerade bei der ständig strapazierten Handfläche des Handschuhs ist ein strapazierfähiges Material wichtig. Reusch benutzt hier Leder, künstliches Leder oder synthetische Stoffe. Dabei wird Leder aus den verschiedensten Tierhäuten verwendet: Schaf, Ziege, Reh, japanisches Rind. Auch der Schnitt unterscheidet sich nach den unterschiedlichen Erfordernissen. Das reicht vom engen Slim Fit, der wegen seiner Eleganz gerne von Damen verwendet wird bis zum lockereren Wide Fit für Snowboarder. 

Reusch-Technologie: Wasser und Wärme 

Die verschiedenen von Reusch entwickelten Handschuh-Technologien gibt es in Kombinationen, die je nach Bedarf variieren. Reusch hat zwei Siegel entwickelt, so dass du bestimmte Qualitätsmerkmale leicht erkennen kannst. Diese Siegel sagen etwas aus über den Grad der Wasserdurchlässigkeit und der Wärmeleistung. R-TEX® XT und GORE-TEX® garantieren eine 100-prozentige Wasserundurchlässigkeit. R-Loft® und Primaloft® stehen für eine gute Isolation.

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